Wenn in den Bergen ein Erdrutsch eine Strasse zuschüttet und niemand darüber berichtet, hat dann das Unglück stattgefunden? Blöde Frage, werden Sie sich denken. Falsch gedacht, wenn es um Corona-Impfungen und ihre Nebenwirkungen geht. Nur weil die Massenmedien kaum über Impfschäden berichten, sollen die Impfungen sicher sein? Da wissen alternative Kanäle anderes zu berichten. Erschreckend sind vor allem auch die Meldungen von Betroffenen.
Hier zwei Beispiele, eingetroffen auf der Whistleblower-Adresse von Hallo?! Nordwestschweiz:
Leider muss auch ich euch mitteilen, dass meine Nachbarin nach der Impfung Nebenwirkungen erleidet. Sie, Anfang 80, vorab nicht impfwillig, aber überzeugt durch die Familie, ist nach der Impfung mit extremen Rückenschmerzen aus dem Bett gefallen. Nachts den Notarzt informiert, ab ins Spital, nichts weiter unternommen, ausser schön Medikamente verschrieben. Die Woche drauf, weil ihr Kreislauf mega im Keller war, zum Hausarzt. Dieser schickte sie mit Verdacht auf Lungenembolie ins Krankenhaus. Dort stellten sie dann einen Anriss der Aorta fest, nur noch von einem Blutgerinnsel gehalten wurde. Genau das, vor dem die alternativen Medien stets gewarnt haben.
Mein Schwiegervater wurde heute mit einem akuten Herzinfarkt ins Unispital Basel eingeliefert. Er hat sich vor 13 Tagen zum ersten Mal gegen unseren Rat impfen lassen. Vor 21 Tagen hatte er einen grossen Check beim Arzt und da waren alle Werte in einem sehr guten Bereich.
Beobachtungen die wir machten seit der Impfung:
- aggressives Verhalten (was er sonst gar nicht ist)
- kurzatmig
- völlig teilnahmslos
Der Notarzt sagte nur, dass es nach 13 Tagen keine Nebenwirkung der Impfung sein kann .
Die Schweizer Diskussionsplattform Freies Forum hat eigens eine Seite für Impfschäden eingerichtet Auch Meldungen aus der Region Nordwestschweiz sind dort zu finden, hier ein Beispiel:
Mein Vater (90) wurde im Feb /Mrz 21, gegen meinen Willen, aber mit der Erlaubnis meiner Mutter (sie hat die Vollmacht) vom Hausarzt geimpft, resp. er hat es verordnet, geimpft wurde er vermutlich im Alters- und Pflegeheim Binningen.
Kurz nach der 2. Impfung verlor er die Kontrolle über seinen rechten Arm(vermutlich Impfarm), dann über sein rechtes Bein, dann beide Beine. Er hatte starke Oedeme in beiden Unterarmen und Unterschenkeln, konnte keine Schuhe, Sandalen mehr tragen. Nun liegt er im Sterben. Es ging alles so rasant schnell. Der Hausarzt meinte lakonisch, ja sein Herz sei halt sehr schwach.
Ich selber habe jahrelang als Physio in Alters- und Pflegeheimen gearbeitet, und Menschen sterben sehen, das war nie so diffus und rasant wie bei meinem Vater. Seine Symptome passen weder zu einem neurologischen noch zu einem vaskulären Verlauf.
Die Liste der Nebenwirkungen scheint endlos. Die beschriebenen Symptome scheinen ähnlich breit gestreut zu sein wie bei Covid 19. Das ist jedoch die einzige Gemeinsamkeit. Denn bei den Impfschäden werden auch psychisch-seelische Störungen wie ein verändertes Verhalten beobachtet. Auch scheint es keine spezifische Risikogruppe zu geben. Niemand scheint vor Impfschäden gefeit zu sein.
Die offiziellen Daten von Swissmedic weisen innert viereinhalb Monaten fast 6000 unerwünschte Impf-Reaktionen bei rund 2300 Menschen auf. Es muss zusätzlich von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden. Denn die Berichte der Betroffenen beschreiben immer wieder, dass die Ärzte keinen Zusammenhang mit der Impfung erkennen wollen. Auch sollen mildere Beschwerden wie Fieber, Schüttelfrost und Müdigkeit gar nicht erfasst werden können, wie ein Rettungssanitäter im Freien Forum berichtet.
Gemäss den beiden deutschen Spezialisten Sucharid Bhakti und Wolfgang Wodarg liegt die Problematik bei diesen Impfungen in der erhöhten Thrombose-Gefahr. Dies lässt sich mit einem Test auf Fibrin-D-Dimere vor und nach einer Impfung belegen. Erste Proben zeigen: Geimpfte weisen zu 100 Prozent eine erhöhte Blutgerinnung auf. Das Fazit von Bhakti: „Diese genbasierten Impfstoffe sind lebensgefährlich und haben 20 mal mehr Nebenwirkungen als alle anderen Impfungen zuvor zusammen.“
Die logische Konsequenz für die öffentliche Gesundheit? Ein sofortiger Impfstopp! Schon alleine die zusätzliche Belastung des Gesundheitssystems durch die vielen Impfgeschädigten müsste Anlass dafür genug sein. Stattdessen propagieren die Behörden das Impfen sogar für kaum betroffene Altersgruppen und versprechen den Rückkehr zum Alltag dank Impfzertifikat. Das hohe Risiko für Nebenwirkung wird dabei sträflich ausgeblendet.